VORSITZENDE: Robert Rischen & Nadine Bayerl
Ich arbeite als Ärztin in Weiterbildung am Radiologischen Institut im Uniklinikum Erlangen und bin seit Juni 2024 Co-Vorsitzende im Forum Junge Radiologie. International vertrete ich die DRG als National Delegate im Radiology Trainees Forum der Europäischen Röntgengesellschaft (ESR) seit Februar 2024. Neben dem Forum Junge Radiologie engagiere ich mich in der AG DRauE, AG Thoraxdiagnostik und AG Methodik und Forschung. Wissenschaftlich liegt mein Schwerpunkt in der multimodalen Bildgebung interstitieller Lungenerkrankungen.
Ich bin Robert Rischen.
Ich arbeite in der Klinik für Radiologie des Universitätsklinikums Münster bei Professor Heindel. In der Forschung beschäftige ich mich unter anderem mit der Analyse von Gesundheitsdaten, der systematischen Auswertung radiologischer Bilddaten im RACOON-Projekt und medizinischem 3D-Druck. Ich engagiere mich in der AG Physik und Technik der DRG und bin Sprecher des Programms Forscher für die Zukunft.
An der Radiologie fasziniert mich der hohe Innovationsgrad und die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem dynamischen Umfeld. Als Bildgeber und Diagnostiker machen wir häufig eine zielgerichtete Therapie erst möglich oder führen diese interventionell auch selbst durch. Dabei interessiere ich mich besonders für den Einsatz neuer Technologien und Methoden in der klinischen Versorgung sowie für deren Evaluation.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil wir darüber wichtige Ideen in die Fachgesellschaft einbringen und gemeinsam mehr bewegen können; mit einem Netzwerk aus begeisterungsfähigen Kolleginnen und Kollegen für eine qualitativ hochwertige Weiterbildung. |
Ich bin Inka Ristow.
Ich arbeite als Oberärztin in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf bei Professor Adam. Meine Forschungsschwerpunkte sind quantitative MRT-Verfahren in der onkologischen und kardiovaskulären Bildgebung, insbesondere die 4D Fluss MRT und Radiomics. Darüber hinaus bin ich gewählte Vorsitzende der AG Onkologische Bildgebung (2025-2027).
An der Radiologie fasziniert mich die Vielfalt der verschiedenen Krankheitsbilder, welche die Arbeit so spannend, abwechslungsreich und interdisziplinär macht. Als Drehkreuz in der Klinik nimmt die Radiologie sowohl in der Diagnostik als auch der minimal-invasiven Therapie einen hohen Stellenwert in der Patientenversorgung ein. Die Translation sich stetig entwickelnder innovativer Techniken und Forschungsfelder in die klinische Praxis macht die Radiologie zu einem wahnsinnig dynamischen und lebendigen Fach.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil wir als Nachwuchs-Generation die Chance nutzen sollten, unser Fach aktiv mitzugestalten. Außerdem bietet das Forum die ideale Plattform, sich mit engagierten Menschen auszutauschen, die ähnliche Interessen und Ziele verfolgen. |
Ich bin Judith Herrmann.
Ich arbeite seit Anfang 2019 in der Abteilung für diagnostische und interventionelle Radiologie des Universitätsklinikum Tübingen bei Prof. Dr. Nikolaou. Meine Forschungsschwerpunkte liegen in der Weiterentwicklung und klinischen Implementierung innovativer MRT-Sequenzen in der onkologischen, muskuloskelettalen und pädiatrischen Bildgebung sowie im Einsatz künstlicher Intelligenz zur MR-Sequenzoptimierung. Neben der aktiven Arbeit im Forum Junge Radiologie bin ich seit diesem Jahr kooptiertes Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft IT.
An der Radiologie fasziniert mich der immense Einfluss auf die Patientenversorgung im klinischen Alltag durch schnelle und präzise Diagnostik sowie interventionellen Therapieoptionen unter dem Einsatz modernster Technologien. Das weitläufige Spektrum an Krankheitsbildern und Patienten sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kollegen aller Fachrichtungen macht die Radiologie zum spannendsten Fachgebiet der Medizin.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil es als Plattform für uns Assistenzärzt:innen einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Weiterbildung leistet. Der Austausch sowie das Voranbringen gemeinsamer Ideen engagierter Kollegen sind die Basis für eine innovative und vielfältige Zukunft unseres Faches. |
Ich arbeite als Oberärztin in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin bei Herrn Professor Adam am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Mich interessieren insbesondere neue technische Entwicklungen in der Radiologie. Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Materialquantifizierung und Gewebecharakterisierung mittels spektraler CT-Techniken. Nach Engagement in der Fachschaft und Bundesvertretung der Medizinstudierenden im Studium macht es mir seit Beginn meiner Weiterbildung besondere Freude im Forum Junge Radiologie aktiv zu sein. Denn Forschung und Ehrenamt bereichern unseren klinischen Alltag und gerade als junge Generation können wir viel bewegen!
An der Radiologie fasziniert mich: Die Radiologie ist für mich die interessanteste Fachrichtung, weil wir uns mit einer Vielzahl an Erkrankungen unterschiedlicher Fachgebiete beschäftigen, interdisziplinär kommunizieren und dank moderner Bildgebung und Digitalisierung an den neuesten technischen Entwicklungen teilhaben. Außerdem bin ich von der schonenden Art, die die radiologische Diagnostik und interventionelle Therapien für unserer Patientinnen und Patienten bieten, überzeugt.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil es genau die richtige Plattform zum Austausch innovativer Ideen und spannender Forschungsprojekte mit motivierten Kolleginnen und Kollegen bietet. Alle Interessierten möchte ich deshalb ganz herzlich einladen, sich uns anzuschließen und von den vielen Vorteilen, die das Forum seinen Mitgliedern bietet, sowie dem Austausch miteinander zu profitieren! |
Ich studiere Medizin seit 2020 in Tübingen und bin im 10. Semester. Ich schreibe meine Promotionsarbeit in der Kinderradiologie bei Prof. Jürgen Schäfer in der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Uniklinik Tübingen.
Mein Forschungsschwerpunkt ist die multiparametrische Bildgebung, sowohl im Rahmen meiner Doktorarbeit als auch in der Forschungsgruppe Advanced Imaging Techniques (AIT) und ich bin im Einschluss sowie der lokalen Koordination der multizentrischen Studien von RACOON mitbeteiligt.
An der Radiologie fasziniert mich, dass die Radiologie eine zentrale Rolle in der Klinik spielt und ein so umfassendes Spektrum an Krankheitsbildern und Patienten abdeckt. Mich hat immer das interdisziplinäre Arbeiten in der Radiologie begeistert, sodass ich mich für die Radiologie bereits seit dem 7. Semester entschieden habe.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil es uns die Möglichkeit gibt, ein aktiver Teil der Zukunft der Radiologie zu sein. Über das Hellste Köpfe Programm der DRG war ich erstmals 2022 beim Deutschen Röntgenkongress und habe die Arbeit des Forums Junge Radiologie kennen gelernt und will nun gerne die Interessen der Studierende im Forum Junge Radiologie vertreten. Gute Lehre ist wichtig, um Studierende frühzeitig für das Fach Radiologie zu begeistern. Ich hoffe, mich mit einer frischen Perspektive zu Themen der Weiterbildung, Nachwuchsförderung und Forschung im Forum Junge Radiologie einbringen zu können. |
Ich arbeite als Doktorandin und Werkstudentin in der Klinik für Radiologie des Universitätsklinikums Münster bei Professor Heindel. Während ich in der Klinik routinemäßige MRTUntersuchungen für die Krankenversorgung durchführe, beschäftige ich mich in der Forschung mit präklinischen und translationalen Projekten zur Charakterisierung des Tumormikromilieus mittels experimenteller MRT-Sequenzen.
An der Radiologie fasziniert mich die breite Palette von verschiedenen Bildgebungsmodalitäten, die hohe Interdisziplinarität und entsprechend enge Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen sowie die vielfältigen Forschungsmöglichkeiten an der Schnittstelle zwischen Medizin und Technik.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil es als klinikübergreifende Plattform bereits Nachwuchsradiolog:innen ermöglicht, die Zukunft ihres Fachs aktiv mitzugestalten. Ich freue mich, schon als Studentin im Forum Junge Radiologie mitwirken und die Begeisterung für das Fach an andere Studierende weitertragen zu dürfen. |
Ich bin Lukas Müller.
Ich arbeite im zweiten Weiterbildungsjahr an der Universitätsmedizin Mainz bei Professor Düber. Im Rahmen des Forscher für die Zukunft-Programmes engagiere ich mich als Sprecher und unterstütze seit Juni 2022 das Forum Junge Radiologie als kooptiertes Vorstandsmitglied. Mein aktueller wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt auf der Erforschung neuer „imaging biomarker“ bei Patient:innen mit hepatobiliären Malignomen mittels Einsatz neuer bildgebender Verfahren und KI.
An der Radiologie fasziniert mich, dass wir von der initialen Diagnostik über Verlaufsuntersuchungen bis zur interventionellen Therapie und Nachsorge stets inmitten der modernen Patientenversorgung stehen. Die Radiologie vereint technisches und medizinisches Fachwissen mit einem hohen Grad an interdisziplinärer Kommunikation.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, um bereits als Nachwuchs eine breite und gemeinsame Basis für den Austausch zu Klinik, Forschung und Lehre in der Radiologie zu schaffen. Nur die kollegiale Zusammenarbeit und die gemeinsame Interessensvertretung über die eigenen Standortgrenzen hinaus wird die Radiologie auch die nächsten Jahrzehnte als zukunftsfähiges Fach erhalten. |
Ich bin Eva See.
Ich arbeite seit April 2024 am Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim. Den Grundstein meiner radiologischen Weiterbildung habe ich zuvor am Universitätsklinikum Tübingen bei Herrn Professor Nikolaou gelegt und habe danach am Universitätsklinikum Gießen in der Neuroradiologie bei Herrn Professor Struffert und in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Kinderradiologie bei Frau Professorin Krombach gearbeitet. 2022/23 war ich mit meinem Sohn für ein Jahr in Elternzeit.
Es ist mir ein großes Anliegen, mich aktiv für die Belange der Ärztinnen- und Ärzteschaft einzusetzen und die Medizin der Zukunft aktiv mitzugestalten. Hierfür vertrete ich die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung sowie die DRG im Bündnis Junge Ärztinnen und Ärzte, bin Vertreterin für die DRG im Workshop Mutterschutz der Ärztekammer Nordrhein und bin Teil der Jungen Kammer Hessen. Seit 2023 bin ich zudem Delegierte in der Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen für die Liste der Fachärztinnen und Fachärzte sowie Mitglied im dortigen Ausschuss Ärztliche Weiterbildung. Darüber hinaus bin ich gewählte Vorsitzende der AG Gesundheitspolitische Verantwortung der DRG (2025-2027). Bis zu meinem Wechsel an ein kommunales Krankenhaus war ich Mitglied der Tarifkommission für die Neuverhandlung des TV-Ä der Unikliniken in Hessen und dort Teil der Clearingstelle zum Arbeiten in der Schwangerschaft.
An der Radiologie fasziniert mich ihre Bedeutung als interdisziplinäres Querschnittsfach, das auch Vorbild für eine gute interprofessionelle Zusammenarbeit sein kann. Die Radiologie vereint zudem Diagnostik und minimal-invasive Behandlungsmethoden und legt dadurch oft nicht nur den Grundstein für eine gezielte und umfassende Patientenversorgung.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil es gleichsam als Sprachrohr unserer Generation und der uns nachfolgenden Ärztinnen und Ärzte fungiert sowie den Austausch mit den erfahrenen Kolleginnen und Kollegen innerhalb unseres Fachgebiets und darüber hinaus fördert und vereinfacht. Das Forum bietet uns die Gelegenheit, uns in der radiologischen Gemeinschaft aktiv einzubringen und positive Veränderungen herbeizuführen. |
Ich arbeite seit Februar 2021 als Ärztin in Weiterbildung am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie bei Professor Maintz am Universitätsklinikum Köln. Seit August 2022 befinde ich mich für einen vorübergehenden Forschungsaufenthalt am MGH in Boston. Mein Forschungsschwerpunkt ist die kardiale Bildgebung mittels CT, hierbei insbesondere die Dual-Energy-Computertomographie. Ich bin seit Herbst 2020 im Forum aktiv und zudem Mitglied der aktuellen FFZ-Staffel.
An der Radiologie fasziniert mich, dass wir als Radiologen in Diagnose und Therapie eng mit allen anderen Fachdisziplinen zusammenarbeiten und hierbei eine große Rolle spielen. Neben der Diagnostik bietet die Radiologie auch minimal-invasive Therapien, die Patienten eine Operation ersparen können. Durch die stetige Weiterentwicklung in der Technik bietet die Radiologie jede Menge Chancen.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil wir hiermit eine Plattform haben, wo die Interessen und Ziele der Nachwuchs-Generation berücksichtigt werden und man die Chance hat sich aktiv in der radiologischen Gemeinschaft einzubringen. Es gibt die Möglichkeit zum |
Ich arbeite seit August 2019 an der Charité – Universitätsklinik in Berlin. Meine Forschungsschwerpunkte sind die abdominelle Bildgebung (Leber) und bildgestützte Interventionen. Außerdem engagiere ich mich in der Lehre an der Charité. Zum Forum Junge Radiologie bin ich durch meine Tätigkeit als Sprecherin der FFZ-Staffel 2021/22 gekommen.
An der Radiologie fasziniert mich das detektivische und interdisziplinäre Arbeiten.
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil wir einen Raum brauchen in dem man sich über Weiterbildung austauschen und informieren kann und sich für gemeinsame Projekte vernetzen kann. |
Ich arbeite als Assistenzarzt unter Professor Bley am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Universtitätsklinikums Würzburg. Wissenschaftlich beschäftige ich mich aktuell vorwiegend mit multimodaler Lungenbildgebung und bin im Schwerpunktbereich Herz im RACOON-Projekt aktiv. Als Sprecher der Staffel 2021/22 des Forscher für die Zukunft-Programms engagiere ich mich als kooptiertes Mitglied auch im Vorstand des Forum Junge Radiologe.
An der Radiologie fasziniert mich sehr vieles und immer wieder, insbesondere die stetig wachsende Vielfalt der bildgebenden Verfahren und die damit verbundene Anzahl an Möglichkeiten sowohl der nicht-invasiven Diagnostik als auch der Betätigungsfelder in unserem Fach begeistern mich immer wieder. .
Wir brauchen das Forum Junge Radiologie, weil ihm einerseits als Interessensvertretung der jungen Radiologinnen und Radiologen innerhalb der radiologischen Community eine essenzielle und bedeutende Aufgabe zukommt, national wie international. Andererseits können durch die Zusammenarbeit motivierter Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet Projekte geschaffen werden, von denen jedes einzelne Mitglied konkret profitiert (z.B. kostenfreier eRef-Zugang, RADUCATION-Lernplattform). Nicht zuletzt fördert der Austausch untereinander neben der eigenen Kreativität auch (wissenschaftliche) Synergien und die Vernetzung innerhalb der Radiologie. |
Ich arbeite als Radiologin in der Schwerpunktweiterbildung zur Neuroradiologin in der Klinik für Neuroradiologie des Universitätsklinikums Bonn. Als Radiologin und Medizinphysikerin sind meine Forschungsschwerpunkte auf die technisch-radiologische Schnittstelle fokussiert und behandeln vor allem die onkologische, quantitative MRT-Bildgebung, inklusive der Diffusionsbildgebung, MR-Fingerprinting und Radiomics, sowie Methoden der künstlichen Intelligenz, inklsuive Deep Learning.
An der Radiologie fasziniert mich die Vielfalt der Bildgebungstechnologien, deren kontinuierliche Weiterentwicklung über die letzten Dekaden heutzutage präzise, quantitative Messungen erlauben für die Entwicklung bildbasierter Biomarker. Die Radiologie ist zentral für eine datengesteuerte Medizin, die ein onkologisches, personalisiertes Therapiekonzept ermöglicht.